Handgemachtes Schmuckstück von Banana Club Official

Freubündel fragt… Banana club

Lea und Josi aus Münster fertigen als Banana Club einzigartige Schmuckstücke. Oft aus geretteten Perlen! Auf die Idee gebracht hat sie ein feuchtfröhlicher Abend auf dem Balkon. Und ihr kreativer Freundeskreis!

Hallo Lea! Hallo Josi! Welches schöne Schmuckstück habt ihr als letztes gefertigt?

Wir haben aktuell viele Ideen für neue Schmuckstücke. Da experimentieren wir oft rum. Das letzte gefertigte Schmuckstück ist daher tatsächlich eins, das wir so noch gar nicht verkaufen. Ein goldenes Bettelarmband – mal schauen, ob diese Variante es in unser Sortiment schafft

Ihr habt normalerweise kein festes Sortiment, sondern geht ganz individuell auf Kundenwünsche ein, richtig? 

Ja! Auf unserem Instagram-Account laden wir viele Fotos von gefertigten Kreationen hoch – die dienen eher als Inspiration und sollen zeigen, was so möglich ist. Es kann alles miteinander kombiniert werden, jeder Farbwunsch ist möglich. Kein Stück ist genau wie das andere, das macht daran auch so viel Spaß. Wir überlegen jedoch auch, ob wir zusätzlich feste „Kollektionen“  rausbringen. 

Armbänder, Ketten, Ohrringe – Was kommt bei euren Kund*innen am besten an?

Mit den Armbändern haben wir begonnen und die werden auch am meisten bestellt. Die Ketten werden aber immer beliebter, was uns sehr freut! Unser persönlicher geheimer Favorit sind aktuell tatsächlich unsere bunten Creolenanhänger. Wir hoffen, dass die noch mehr Aufmerksamkeit in Zukunft bekommen.

Und was macht euch am meisten Spaß?

In der Herstellung macht uns jedes Schmuckstück Freude. Am meisten Spaß macht es uns gemeinsam mit verschiedenen Farbkombinationen und neuen Materialien zu experimentieren.

Was macht ihr zwei „im wahren Leben“? Denn zumindest bisher ist der Banana Club euer Nebenprojekt.

Genau, Banana Club ist unser „Baby“, hauptberuflich machen wir beide etwas anderes: Lea arbeitet als Krankenschwester und Josi ist Psychologin.

Freubündel fragt... Banana Club Official

So lange gibt es Banana Club auch noch gar nicht, oder? Wie hat es angefangen?

Die Idee dazu ist bei einer Weinlaune an einem Freitagabend im Juni 2020 auf Leas Balkon entstanden. Josi hat im ersten Lockdown ihre alte Perlenkiste wiederentdeckt und zwei Armbänder mit AMORE und PROSECCO für uns privat gemacht. An dem Abend entstand dann die Idee, daraus ein kleines Business zu machen. Auch der Name entstand an diesem Abend nach dem zweiten Glas Wein…

Ich finde es richtig toll, dass ihr für eure Schmuckstücke nicht nur neue Materialien verwendet, sondern auch Kunststoffperlen upcycelt. Wie kann man sich das vorstellen?

Als wir Banana Club gegründet haben und sich das im Freundeskreis rumgesprochen hatte, sind Freundinnen auf uns zugekommen und haben gefragt, ob wir ihren aussortierten Perlenschmuck gebrauchen könnten. Das fanden wir eine super coole Idee und haben angefangen den Schmuck aufzutrennen, die Perlen zu sortieren und zu reinigen und wieder in unseren Schmuck zu integrieren. Das haben wir dann auf Instagram in unserer Story gezeigt und bekommen seit dem immer mal wieder Zusendungen von aussortiertem Schmuck – worüber wir uns riesig freuen! Je nachdem wie viele Zusendungen wir bekommen, besteht der Schmuck mal aus mehr, mal aus weniger Upcycling-Perlen. Wir hoffen, dass wir diesen Anteil in Zukunft noch vergrößern können.

Wenn ihr einen Wunsch für Banana Club frei hättet, der dieses Jahr in Erfüllung geht, was wäre das?

Dass sich auch weiterhin immer neue Türen für Banana Club öffnen. Wir konnten im vergangenen Jahr einige coole Kooperationen starten und besonders schätzen wir daran die Begegnungen und Bekanntschaften mit all den kreativen und inspirierenden Köpfen, die hinter den anderen Labels und Projekten stehen. Davon gerne mehr in 2021! 

Danke ihr Zwei. Ich wünsche euch ganz viel Erfolg!

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